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200 Euro Minimalhilfe So wenig schätzt man die Fachkräfte von morgen in einer Krisenzeit

Rund 3,5 Millionen Studierende haben seit dem 15. März 2023 – knapp ein halbes Jahr nach Verabschiedung im September 2022 – die Möglichkeit, die Energiekostenpauschale zu beantragen, sofern sie zum 1. Dezember 2022 an einer deutschen Universität immatrikuliert waren.

Mit einer Bundes-ID können sich die Studierenden nun seit einer Woche digital um Unterstützung und den Minimalbetrag in Höhe von 200 Euro bewerben. Typisch für unsere Regierung: Maßnahmen als Soforthilfe zu bezeichnen, obwohl die Umsetzung durch die Verabschiedung eines Gesetzes noch gar nicht möglich ist. Studierende, die bereits in der Frühphase der Pandemie im Stich gelassen wurden, durchleben damit ein Déjà-vu. Für Deutschland wäre es enorm wichtig, die Fachkräfte von morgen zu fördern und zu unterstützen, damit sie ihre erworbenen Kenntnisse in einem Unternehmen hier einsetzen.

Aber nicht nur die „Sofort“-Hilfen für Studenten brauchen viel zu lange, auch die ersehnte Energiekostenpauschale in Höhe von 2000 Euro für alle Kunden von Öl, Gas und Pellets ist bislang noch nicht richtig auf den Weg gebracht.

Es ist leicht, neue Hilfen zu verabschieden und zu verkünden, aber es fehlt an Struktur und Planung oder einem Management im Hintergrund, das den Überblick behält. Obwohl der Bundestag mit vielen Bundesbeamten und einem Heer von Beratern ausgestattet ist, scheint es wichtiger zu sein, Hochglanzfotografen zu beschäftigen, um das richtige Licht auf das Geschehen zu werfen.

Als Liberal-Konservativen Reformer engagieren wir uns für eine verstärkte Förderung der Bildung. Wir betrachten die drei zentralen Aspekte Freiheit, Werte und Zukunft als unverzichtbar für einen Staat, der die individuelle Entfaltung seiner Bürgerinnen und Bürger gewährleistet und aufrechterhält. In diesem Zusammenhang ist es für sie von großer Bedeutung, auch Studentinnen und Studenten in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und steigender Inflation zu unterstützen, um ihnen Wertschätzung zu zeigen und sicherzustellen, dass sie notwendiges Wissen erhalten und die Innovationskraft für die Zukunft des Landes leisten können. Eine vorausschauende Gestaltung der Zukunft ist unerlässlich, um den Wohlstand des Landes zu erhalten. 

Das schlechte Management im Ministerium des Wirtschaftsministers Habeck zeigt mal wieder, wie dilettantisch die Ampel regiert – kein Unternehmen könnte sich ein so mangelhaftes Management leisten, aber den Bürgern in Deutschland wird ein Management-Versagen nach dem anderen präsentiert. Wir finden, Deutschlands Bürger hätten bessere Politik verdient!

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